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Weitere Zitate zum Nachdenken, zum abnehmen ...

Während es bei Manchen so ist, dass sie schon beim Lesen des Fettgedruckten zunehmen,
verhält es sich bei Fressnet-Lesern anders: Hier zu lesen verbraucht unweigerlich über-
schüssige Energie. Das ist besonders, wenn man den Zusammenhang zwischen Dingen,
deren Zusammenhang gar nicht offensichtlich ist, erkennt, der Fall.

 (Einer muss der Chef sein) 

Es gibt in diesem Land bei weitem nicht so viele schlechte Köche wie es schlechte Politiker gibt. Was mich besonders aufregt:In Zeiten wie diesen ist ja immer vom "Küchen-Kabinett" die Rede. Es ist eine Unverschämtheit, einen Club der Schwadronierer und Strippenzieher mit der Kochkunst zu vergleichen. So desolat wie in der Politik geht es in der Küche nicht zu - da würden uns sofort die Gäste wegbleiben.

Vincent Klink


 

Schizophren und depressiv
häufig fällt der Mensch sehr tief



depressiv und schizophren
selten tut es aufwärts gehn

  Matthias Beltz 


Mit einem   Hund  würde ich besser umgehen als mit meinem Partner -

der Hund kann ja nicht für sich selbst sorgen.

Tina B.


 

Einige werden nur aus Liebe zum Tier Hundetrainer . ... Solche Leute sollten lieber im Tierheim oder im Zoo arbeiten. Als Hundetrainer habe ich vor allem mit Menschen zu tun. Es gibt Leute, die schon so tierlieb sind, dass sie die Menschen nicht mehr mögen. Die sind in meinem Beruf einfach fehl am Platz.

Rainer Dorenkamp

 


Sie hat als Kind   nichts geschenkt   bekommen. Noch heute kann sie nicht sagen, was sie eigentlich will - sie hat wohl gelernt, immer viermal mehr zu fordern, als sie eigentlich brauchte, um das Eine zu bekommen. Ist sie jetzt eher eine dumme Kuh oder eine arme Sau?

Uwe B.

 


 

 

  Adoleszenz  

oder: Wann wird diese quasi-Pippi-Langstrumpf-mit-dem-Messer
(und was hat sie denn damit vor - will die jemanden kastrieren, oder ist sie "nur" gefräßig?) endlich erwachsen?


  Wissen ist Macht  

macht nix


  Belehrung, nach Berthold Brecht 

 

Nicht den kleinen Finger rühren sie für dich. Er ist Schuster, sagen sie, und Schuster soll er bleiben. Wie können wir sonst zu ihm in sein Dreckloch kommen und stundenlang mit ihm schwatzen und alle Welt sagen hören: Sieh mal an, ob er Schuster ist oder nicht, diese feinen Leute setzen sich doch zu ihm und reden mit ihm über Philersophie. Dreckiges Pack."

„Es heißt Philerphobie", sagte er gleichmütig.

Sie warf ihm einen unfreundlichen Blick zu.

„Belehr mich nicht immer. Ich weiß, dass ich ungebildet bin. Wenn ich es nicht wäre, hättest du niemand, der dir ab und zu ein Schaff Wasser zum Füßewaschen hinstellt."


 

  Versprecher gibt es immer wieder ...  

Ein Päckchen Vollkornkarteikarten wollte der Öko-Freak im Bürowarengeschäft kaufen ...
Im Supermarkt hielt er Ausschau nach Bananen von freilaufenden Palmen.

Zuerst hielt der Pfarrer eine Predigt über die himmlischen Haarscheren, dann rief er zum Gebet: "Nun falten wir unsere Augen und schließen unsere Hände" ...



Was immer du tun kannst
oder erträumst zu können, beginne es.

Kühnheit besitzt Genie,
Macht und magische Kraft.
Beginne es jetzt.


Johann Wolfgang von Goethe





Hier noch ein interessanter Artikel zu Sprichwörtern.


Die Welt wird durch das Internet tatsachlich zum  globalen Dorf : Entfernungen spielen keine Rolle mehr. Alles dank einer sich rasant entwickelnden neuen Technik. Aber keine Angst! Von dem komplizierten System aus Leitungen und Rechnern merken Sie als Anwender nichts. Sie geben nur eine Internet-Adresse ein oder klicken ein paarmal - und schon erscheint, wonach Sie gesucht haben. (Quelle: T-online FÜR EINSTEIGER IV/97)


Geld (Steuern) 

Alles von unserem Geld freilich. (Das heißt, von meinem möglichst nich: eher mach´ich den Band mit Rundumgoldschnitt; auf postkartenstarkem Bütten; in patagonische Jungfernhäutchen gebunden ! <Zwei-Fell-los zweifellos ! - :2 Fell los zweifellos !>.)

Arno Schmidt Orpheus


 

 Bedürnislosigkeit  

 

Alle antike Philosophie war auf Simplizität des Lebens gerichtet und lehrte eine gewisse Bedürfnislosigkeit. In diesem Betracht haben die wenigen philosophischen Vegetarier mehr für die Menschen geleistet als alle neuen Philosophen, und solange die Philosophen nicht den Mut gewinnen, eine ganz veränderte Lebensweise zu suchen und durch ihr Beispiel aufzuzeigen, ist es nichts mit ihnen.

Die Vernunft beginnt bereits in der Küche.


 

 

 

Mein Schlußsatz ist: daß der wirkliche Mensch einen viel höheren Werth darstellt als der "wünschbare" Mensch eines bisherigen Ideals; daß alle "Wünschbarkeiten" in Hinsicht auf den Menschen absurde und gefährliche Ausschweifungen waren, mit denen eine einzelne Art von Menschen ihre Erhaltungs- und Wachthums-Bedingungen über der Menschheit als Gesetz aufhängen möchte; daß jede zur Herrschaft gebrachte "Wünschbarkeit" solchen Ursprungs bis jetzt den Werth des Menschen, seine Kraft, seine Zukunfts-Gewißheit herabgedrückt hat; daß die Armseligkeit und Winkel-Intellektualität des Menschen sich am meisten bloßstellt, auch heute noch, wenn er wünscht; daß die Fähigkeit des Menschen, Werthe anzusetzen, bisher zu niedrig entwickelt war, um dem thatsächlichen, nicht bloß "wünschbaren" Werthe des Menschen gerecht zu werden; daß das Ideal bis jetzt die eigentlich welt- und menschenverleumdende Kraft, der Gifthauch über der Realität, die große Verführung zum Nichts war...

 

 

Nietzsche, Friedrich (1844-1900)


 Freiheit  

... die Freiheit, soviel zu essen und zu trinken wie man will, kann den Hunger nach Selbstbestimmung nicht stillen, sie kann die echte Freiheit nicht ersetzen.

Miller, Alice


 

 Wasser  

Der Gebrauch des Wassers ist allen gemeinsam; die Natur hat weder Sonne, noch die Luft, noch das reine Wasser als Eigentum gemacht: Ich bin zu einem öffentlichen Gut gekommen. Ich bitte euch dennoch flehendlich, es mir zu geben. Ich hatte nicht vor, hier unsere Gelenke und ermüdeten Glieder zu waschen, sondern meinen Durst zu stillen. Der Mund der Sprechenden braucht Wasser und die Kehle ist trocken, und die Stimme hat kaum einen Weg in ihr. Der Schluck Wasser wird für mich ein Göttertrunk sein und ich werde bekennen, dass ich zugleich mit dem Wasser das Leben empfangen habe: Ihr werdet mir mit dem Wasser das Leben geben.

Ovid: Metamorphosen, Verwandlung lykischer Bauern in Frösche (VI 339-381)


 Lernen  

Auf die Frage, was am notwendigsten zu erlernen sei, antwortete Antisthenes: "Das Schlechte zu verlernen"

Diogenes Laertios, 2./3. Jh. Griechischer Philosoph


 Du kannst  

... auch selbst gehen, statt Dich gehen zu lassen.

Unbekannt

 

Es ist auch ein  Phänomen   , was die Leute so als langfristiges Wunschgewicht angeben. Selbst bei Seiten wie xxx, wo wirklich Leute mit 20, 30, 50, Kilo Übergewicht schreiben, da liegt das Wunschgewicht meistens bei Körpergröße minus 110 oder so. Was nicht wirklich vernünftig ist. Natürlich ist es auch bei mir nicht wirklich vernünftig. Obwohl. Wenn man sich einfach darüber klar ist, dass ein Wunschgewicht nicht zum Erreichen da ist, sondern als Ideal, dann hat man vermutlich die richtige Einstellung dazu und kann auch mit einem Realgewicht von Körpergröße minus 100 glücklich überwintern. Und heimlich davon träumen, dass man irgendwann nochmal in die Jeans von vor 10 Jahren hineinpasst. Irgendwann. Nicht jetzt natürlich.


 Vorsicht  

beim Lesen von Gesundheitsbüchern, Du könntest
an einem Druckfehler sterben.

Mark Twain

 

 


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09 2006

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