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Gewichtsreduktion in 28 Schritten


Wasser oder was - Diät und Trinken

Du musst nicht übermäßig viel trinken; es gibt nicht so viele Giftstoffe, die vom Mineralwasser oder Tee ausgeschwemmt werden; "Trinken zwecks Entgiftung" ist ein schlechtes Märchen. Wenn Du daran glauben willst, versuch es mit verdünntem Essig...

Saft und Smoothies

 

Erfahrungen haben allerdings gezeigt, dass es beim Abnehmen günstig ist, auch die Kalorien in den Getränken zu beachten, so dass Sprüche wie "Wasser schmeckt mir aber nicht, ich brauche Saft" nicht dem Zweck der Übung entsprechen.

Bedenkt man, dass man in früheren Zeiten Saft generell noch selbst eingemacht hatte, kann man sich vorstellen, dass relativ wenig Saft getrunken worden ist: Alleine zwei Flaschen Saft pro Woche hätte bedeutet, pro Person 100 Flaschen Saft herzustellen - Das Obst zu sammeln, zu entsaften, einzukochen usw..

Man hat also Obst gegessen, Saft war etwas besonderes, bei Holundersaft z.B. für die Hausapotheke vorgesehn, und Johannisbeersaft gab es auch noch in reiner Form, nicht als Nektar mit ohne sonderlichen Geschmack.

Liminade galt als Luxus, sie war ja 10 oder 15 Pfennige teurer als Mineralwasser, das man auch nicht unbedingt kastenweise eingekauft hat - was man gebraucht hat, holte man scih flaschenweise, z.B. in der nächsten Gaststätte.

Das gleiche galt für Cola; eine große Flasche kaufte man eigentlich nur, wenn mehrere Personen sie sich teilten, und am allerbesten schmeckte die gelegentliche Afri-Cola, wegen der schönen Form der Flasche, stilecht mit dem Strohhalm getrunken - sicherlich nicht öfters als einmal in der Woche.

Smoothies werden teils als Zwischenmahlzeit, teils als Leckerei, teils ohne Sinn und Zweck angepriesen.

 

 

Tee ist eine gute Alternative. Der Haustee zum Einen, Grüner Tee zum Anderen. Wer neugierig ist, kann Jiaogulan-Tee probieren.

Biertrinker, die auf alkoholfreies Bier umsteigen, haben erstaunliche Abnehmerfolge. Bei Problemen mit Alkohol kannst Du auch nach und nach die Dosis verringern, ohne Entzugserscheinungen.

Manchmal gilt die Formulierung: "Das geringst-mögliche Mass an Alkohol."

Allzu viel Milchkaffee und ähnliches bringt die Getränkekalorien klammheimlich mit.

 

 

"Warum abnehmen?"

Blogbeitrag zu diesem Artikel:
Trinken in der Diät - Durst und Getränke


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Oktober 2006

 

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