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Gewichtsreduktion in 28 Schritten


Vom Sinn eines Ernährungstagebuchs und eines Diätplans

Erfahrungsgemäß sind die Widerstände, ein Ernährungstagebuch zu führen, groß: Kein Wunder, denn, korrekt geführt, zeigen sich die "kleinen Sünden" doch recht schnell, und, wer die Aufzeichnungen zu kontrollieren hat, muss schon mit einem großen Vertrauensvorschuss ausgestattet sein, um nicht als Unmensch dazustehen, der dem armen Opfer nichts Gutes zu Essen gönnt.

Genauer wäre es übrigens, von einem Ernährungsprotokoll zu sprechen, wenn es nur um die Fakten geht.

Im Tagebuch wird ja nicht nur eingetragen, was man gemacht hat, sondern auch, wie man sich dabei gefühlt hat, und manchmal auch, was man sich wünscht.

Auch das könnte mal interessant sein.

Andererseits kann die "Beschäftigung mit dem Essen" auch einfach zuviel werden, und an anderen, wichtigeren Dingen hindern.

Die Vorteile im Einzelnen ...

  1. Das Wissen um die "Extras"

    Wer sich zwar bei den Mahlzeiten als solchen vernünftig verhält, aber zwischendurch größere Mengen nascht, macht sich das nicht immer bewusst. Schreibt man alles, was man zu sich nimmt auf (und auch die Getränke), lässt sich die Summe der "gelgentlichen Snacks" ermitteln.

  2. Besondere Gaumenfreuden mit gutem Gewissen

    Die Argumentation folgt in ein wenig den Punkte- oder Kalorienzählern: Wer zum Beispiel weiß, wieviel Kalorien er in einer Woche zu sich genommen hat, weiß auch, was er sich an "Extras" gönnen kann.

  3. Bewusstsein, das Essen betreffend

    Manche Verhaltensweisen werden mit einem Ernährungsprotokoll sehr deutlich: Etwas abendliche, nächtliche Fressanfälle, bei morgendlichem "Fasten". Oder ständige Nahrungszufuhr, die auch als "Grasen" bezeichnet wird.
    Manchmal kann man sich gar nicht erinnern, was man alles gegessen hat, das ist dann mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Hinweis auf Gewohnheiten, die geändert werden sollten.

  4. Wenn die Portionen ausufern

    Letzlich sollte man abschätzen können, welche Portion ausreichend ist.
    Manche Schätzung geht aber auch daneben.

  5. See your habits changing

    It can be motivational to look back on a food diary from a few months or even years ago and see how your nutritional choices have changed. Perhaps you've curbed your chocolate habit, or maybe you now eat proper meals instead of junk-food snacks. And if you're having a bad day, flicking back to a "perfect" week in your diary is encouraging: if you did it once, you can do it again!

  6. Boost your self-control

    Knowing you have to write down everything you eat makes you think twice about that donut, or that second plateful at a buffet. Even if you're the only person who'll see your diary, recording your food intake is a very easy way to improve your self-control.

Do you keep a food diary (or have you done so in the past)? Let us know your own top reasons for doing so in the comments.

 

 

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Oktober 2006

 

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